



Über mich Blerta G.
Schon seit ich klein war, wollte ich immer einen Hund haben! Damals einen Bernhardiner, weil mein Klassenkamerad welche zum Hergeben hatte. Meine Eltern haben dies nie erlaubt, weil ein Hund einen Garten braucht, den wir damals wie heute nie hatten. Später als ich auszog kam der damalige Wunsch wieder hoch und ich kaufte mir einen kleinen Hund, einen Chihuahua-Mix. Es lief ganz gut mit ihm, sodass ich mich für einen 2. entschied. Die 2 sind nun unzertrennlich! Ich liebe Tiere über alles und gebe ihnen meine ganze Liebe und meinen Respekt. Ein Tier wurde genauso wie der Mensch von Gott erschaffen und mein größter Wunsch ist es, dass Menschen und Tiere friedlich miteinander leben können. Ich sehe einen Hund nicht nur als einen Hund an - vielmehr denke ich, dass das Tier denkt, fühlt und dementsprechend handelt. Ich gebe dem Tier und mir viel Zeit um sich kennenzulernen, um sich zu "äußern", um so ein Vertrauen aufzubauen. Das Tier muss...
Schon seit ich klein war, wollte ich immer einen Hund haben! Damals einen Bernhardiner, weil mein Klassenkamerad welche zum Hergeben hatte. Meine Eltern haben dies nie erlaubt, weil ein Hund einen Garten braucht, den wir damals wie heute nie hatten. Später als ich auszog kam der damalige Wunsch wieder hoch und ich kaufte mir einen kleinen Hund, einen Chihuahua-Mix. Es lief ganz gut mit ihm, sodass ich mich für einen 2. entschied. Die 2 sind nun unzertrennlich! Ich liebe Tiere über alles und gebe ihnen meine ganze Liebe und meinen Respekt. Ein Tier wurde genauso wie der Mensch von Gott erschaffen und mein größter Wunsch ist es, dass Menschen und Tiere friedlich miteinander leben können. Ich sehe einen Hund nicht nur als einen Hund an - vielmehr denke ich, dass das Tier denkt, fühlt und dementsprechend handelt. Ich gebe dem Tier und mir viel Zeit um sich kennenzulernen, um sich zu "äußern", um so ein Vertrauen aufzubauen. Das Tier muss mir vertrauen und genauso ich dem Tier. Ich habe bei meinen 2 Hunden gelernt geduldig zu sein und zu beobachten - so erkenne ich wie es dem Tier geht. Leider können sich Tiere nicht so äußern wie wir Menschen und deshalb braucht es jemanden, der wirklich viel Zeit, Geduld und auch Empathie mitbringt.